Rechtsprechung
   BVerwG, 18.10.1977 - VI C 54.75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,104
BVerwG, 18.10.1977 - VI C 54.75 (https://dejure.org/1977,104)
BVerwG, Entscheidung vom 18.10.1977 - VI C 54.75 (https://dejure.org/1977,104)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Oktober 1977 - VI C 54.75 (https://dejure.org/1977,104)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,104) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache bei Bestehen rechtsgrundsätzlicher Fragen - Überführung in eine Besoldungsgruppe im Wege der Bewährungsbeförderung - Grundsatz der Prozesswirtschaftlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 03.02.1971 - VI C 27.66

    Widerruf einer Genehmigung zur Ausübung einer Nebentätigkeit - Ausübung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Es entspricht deshalb nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei einer solchen Lage dem im ersten Halbsatz des § 161 Abs. 2 VwGO zum Maßstab für die Entscheidung erklärten billigen Ermessen, die Kosten des gesamten Verfahrens nach dem in § 155 Abs. 1 Satz 2 VwGO aufgestellten Grundsatz zu verteilen (Beschlüsse vom 12. September 1966 - BVerwG VI CB 77.63 -, vom 12. Dezember 1967 - BVerwG VI C 7.65 - und vom 3. Februar 1971 - BVerwG VI C 27.66 -).
  • BVerwG, 12.09.1966 - VI CB 77.63

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Es entspricht deshalb nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei einer solchen Lage dem im ersten Halbsatz des § 161 Abs. 2 VwGO zum Maßstab für die Entscheidung erklärten billigen Ermessen, die Kosten des gesamten Verfahrens nach dem in § 155 Abs. 1 Satz 2 VwGO aufgestellten Grundsatz zu verteilen (Beschlüsse vom 12. September 1966 - BVerwG VI CB 77.63 -, vom 12. Dezember 1967 - BVerwG VI C 7.65 - und vom 3. Februar 1971 - BVerwG VI C 27.66 -).
  • BVerwG, 23.12.1965 - II C 69.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es nicht Aufgabe der Kostenentscheidung nach § 161. Abs. 2 VwGO, bei einem Streitfall dieser Art eine abschließende Prüfung der aufgetretenen Zweifelsfragen herbeizuführen (Beschlüsse vom 23. Oktober 1964 - BVerwG VI G 7.63 -, vom 23. Dezember 1965 - BVerwG II C 69.64 -, vom 4. Januar 1966 - BVerwG VI C 87.62 - und vom 16. August 1966 - BVerwG II C 110.65 -).
  • BVerwG, 15.04.1969 - VI C 54.66

    Gewährung von Zusatzurlaub an Verfolgte - Erfordernis einer Anerkennung auf Grund

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Der in § 161 Abs. 2 VwGO zum Ausdruck kommende Grundsatz der Prozeßwirtschaftlichkeit befreit das Gericht nach Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache von dem Gebot, anhand eingehender Erwägungen abschließend über den Streitstoff zu entscheiden (Beschlüsse vom 4. April 1967 - BVerwG II C 57.67 -, vom 18. Mai 1967 - BVerwG VI C 19.67 - und vom 15. April 1969 - BVerwG VI C 54.66 -).
  • BVerwG, 18.05.1967 - VI C 19.67

    Rückzahlung einbehaltener Sozialversicherungsbeiträge - Erledigung in der

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Der in § 161 Abs. 2 VwGO zum Ausdruck kommende Grundsatz der Prozeßwirtschaftlichkeit befreit das Gericht nach Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache von dem Gebot, anhand eingehender Erwägungen abschließend über den Streitstoff zu entscheiden (Beschlüsse vom 4. April 1967 - BVerwG II C 57.67 -, vom 18. Mai 1967 - BVerwG VI C 19.67 - und vom 15. April 1969 - BVerwG VI C 54.66 -).
  • BVerwG, 16.08.1966 - II C 110.65

    Beförderung eines Beamten - Einstellung eines Verfahrens auf Grund der Erledigung

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es nicht Aufgabe der Kostenentscheidung nach § 161. Abs. 2 VwGO, bei einem Streitfall dieser Art eine abschließende Prüfung der aufgetretenen Zweifelsfragen herbeizuführen (Beschlüsse vom 23. Oktober 1964 - BVerwG VI G 7.63 -, vom 23. Dezember 1965 - BVerwG II C 69.64 -, vom 4. Januar 1966 - BVerwG VI C 87.62 - und vom 16. August 1966 - BVerwG II C 110.65 -).
  • BVerwG, 12.12.1967 - VI C 7.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1977 - 6 C 54.75
    Es entspricht deshalb nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei einer solchen Lage dem im ersten Halbsatz des § 161 Abs. 2 VwGO zum Maßstab für die Entscheidung erklärten billigen Ermessen, die Kosten des gesamten Verfahrens nach dem in § 155 Abs. 1 Satz 2 VwGO aufgestellten Grundsatz zu verteilen (Beschlüsse vom 12. September 1966 - BVerwG VI CB 77.63 -, vom 12. Dezember 1967 - BVerwG VI C 7.65 - und vom 3. Februar 1971 - BVerwG VI C 27.66 -).
  • BVerwG, 24.06.2008 - 3 C 5.07

    Erfordernis der Prüfung der Erfolgsaussichten der Revision bei einer

    Es entspricht bei einer solchen Lage vielmehr billigem Ermessen, die Kosten des gesamten Verfahrens gegeneinander aufzuheben (vgl. Beschluss vom 28. Oktober 1992 BVerwG 11 C 30.92 Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 98; Beschluss vom 28. Juni 1991 BVerwG 1 C 15.89 RdE 1992, 114; Beschluss vom 18. Oktober 1977 BVerwG 6 C 54.75 Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 47).
  • BVerwG, 09.03.1979 - 6 C 88.78

    Begriff der "nicht mehr anfechtbaren Entscheidung" im Sinne des

    Derartige Vorschriften haben lediglich kostenrechtliche Bedeutung; sie sind an den Billigkeitsgrundsätzen orientiert, die in der Rechtsprechung zu § 91 a ZPO und dem ihn nachgebildeten § 161 Abs. 2 VwGO entwickelt worden sind (vgl. Beschluß vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 6 C 54.75 - Eyermann/Fröhler, VwGO, 7. Aufl., § 161 RdNr. 7; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 37. Aufl., § 91 a Anm. 6).
  • BVerwG, 28.10.1992 - 11 C 30.92

    Kostenentscheidung nach Verfahrenseinstellung

    Es entspricht bei einer solchen Lage dem im ersten Halbsatz des § 161 Abs. 2 VwGO zum Maßstab für die Kostenentscheidung erklärten billigen Ermessen, die Kosten des gesamten Verfahrens nach dem in § 155 Abs. 1 Satz 2 VwGO aufgestellten Grundsatz gegeneinander aufzuheben (vgl. Beschluß vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 6 C 54.75 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 47).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht